Nachdem ich mir am 15.07.2020 ein Bild von der Situation vor Ort gemacht habe und mir von Anliegern die Situation habe schildern lassen, hat sich die Situation maßgeblich verbessert. Meine zweite Besichtigung am 28.07.2020 brachte doch einiges an baulichen Veränderungen mit sich.
Die Stadt hat es versäumt, wenn man der Stellungnahme der Kreisverwaltung folgt, in den letzten 2 Jahren Maßnahmen zu treffen, um den Empfehlungen der Kreisverkehrsaufsicht Folge zu leisten.
Der bauliche Zustand wurde nun innerhalb einer Woche angepasst und damit die Voraussetzung getroffen, den „alten“ Zustand wiederherzustellen. Man könnte meinen es werden schnell noch unbequeme Themen abgearbeitet, da ja dieses Jahr noch eine mögliche Veränderung bringen könnte?!
Meine Anregung die betroffene Strecke vorübergehend mit einem 30 km/h Begrenzungsschild auszustatten fand offenbar ebenfalls Gehör.
Die Stellungnahme des Kreises stelle ich zum Nachlesen ebenfalls zur Verfügung.
Danke auch an die betroffenen Anwohner, ohne deren Einsatz sich diese Situation möglicherweise nicht so schnell aufgelöst hätte.
